Ausschreibung 5. Förderrunde „Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort“ – neue Förderrunde der Robert Bosch Stiftung |
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Die fünfte und vorerst letzte Bewerbungsrunde für das Programm „Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort“ der Robert Bosch Stiftung GmbH ist gestartet. Mit dem Förderprogramm unterstützt die Robert Bosch Stiftung seit 2012 Menschen, die mit unkonventionellen Ideen den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ihrem Dorf oder ihrer Kleinstadt stärken. Bewerben können sich bis zum 16.02.2020 alle (z.B. Vereine, Initiativen oder Privatpersonen), die überzeugt sind, dass ihr Engagement, ihre Idee und ihr Vorhaben die Situation vor Ort positiv verändern werden und dass ihr Beitrag auch praktisch und nachhaltig umgesetzt werden kann. (17.12.2019)
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Videowettbewerb zur ELER-Förderung |
Haben Sie ein tolles Projekt mit LEADER umgesetzt? Dann machen Sie doch mit beim Videowettbewerb des SMUL! Unter dem Motto "Das geht auch" sollen die vielfältigen Möglichkeiten der ELER-Förderung in Sachsen in bewegten Bildern sichtbar gemacht werden. Die drei Erstplatzierten erwarten bis zu 1.000 EUR Preisgeld! Weitere Informationen erhalten Sie hier. (19.09.2019) |
"Ideen für den ländlichen Raum" - Start des 2. simul+ Wettbewerbes |
Im Rahmen dieses Wettbewerbes stehen erneut fünf Millionen Euro für Ideen und innovative Konzepte zur Verfügung, die den gemeinschaftlichen Zusammenhalt stärken und die Lebensbedingungen im ländlichen Raum verbessern sollen. Mit Preisgeldern zwischen 5.000 bis 400.000 Euro können die besten Projektideen verwirklicht werden. Einsendeschluss ist der 20.11.2019! Weitere Informationen sowie die Teilnahmebögen finden Sie unter: https://www.smul.sachsen.de/laendlicher_raum/6210.htm (09.09.2019) |
Bilanz des Minsterbesuchs im Lausitzer Seenland |
Mit Schreiben vom 21.8.2019 wandte sich der sächsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Schmidt im Nachgang zu seinem Besuch an die Leader-Region Lausitzer Seenland und zog eine positive Bilanz zur Umsetzung des Leader-Ansatzes . Er dankte allen Beteiligten: der LAG, den Projektträgern und dem Regionalmanagement. Um die Kontinuität im laufenden Prozess aufrechtzuerhalten ist dem Minsiter die finanzielle Absicherung der Übergangszeit bis zur neuen Förderperiode ein besonderes Anliegen.
Im Ergebnis seines Besuches vereinbarte Herr StM Schmidt mit seinem Brandenburger Kollegen Vogelsänger die engere Zusammenarbeit von Sachsen und Brandenburg in der ländlichen Entwicklung. Länderübergreifende Projekte, bspw. im Tourismus, sollen durch bundeseinheitliche und möglichst unbürokratische Regeln in der neuen Förderperiode vereinfacht werden. Die Vorschläge der beiden Länder fließen in die laufenden Abstimmungen zwischen den Bundesländern und der Bundesebene ein. (Gemeinsame Pressemitteilung SN_BRB) (29.08.2019) |
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